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Podcast episode 30: Next Stop: Die Hightech-Logistik hinter der Ladesäule

Veröffentlicht am
Rhenus News

Ohne Ladeinfrastruktur keine Mobilitätswende. Denn nur wenn E-Autos und E-Lkw zuverlässig laden können, wird Elektromobilität alltagstauglich. Dafür braucht es nicht nur ausgeklügelte Technik, sondern auch reibungslose Logistik und starke Partnerschaften. Wie das in der Praxis aussieht und wie genau Hersteller und Logistiker den Aufbau moderner Ladeparks meistern, erzählen Thomas Friedrich von Siemens eMobility und Sebastian Dickneite von Rhenus High Tech in der neuen Episode von Logistics People Talk.

Das Bild auf den deutschen Straßen wandelt sich. In die Geräuschkulisse knatternder Verbrenner auf den Straßen mischen sich zunehmend futuristisch surrende Autos – mit einem E im Kennzeichen und ganz ohne den strengen Geruch von Abgas. Zur Versorgung der Privat-Pkw zieren immer mehr Wallboxen die Carports und Einfahrten in den Wohnsiedlungen. Zusätzlich finden an Tankstellen und Parkplätzen Ladesäulen Einzug, um auch das Laden unterwegs oder während des Einkaufens zu ermöglichen.

Die Lieferung und Installation eben solcher Wallboxen an Endkunden ist im Last-Mile-Bereich von Rhenus High Tech längst Alltag. Dass es auch eine Nummer größer geht, beweist die aktuelle Podcast-Episode: Gemeinsam mit Siemens eMobility übernimmt Rhenus High Tech, europäischer Marktführer in der technischen Distribution, seit einiger Zeit die Versorgung von Tankstellen und Ladeparks – etwa für Busdepot- oder Tankstellenbetreiber, Verkehrsbetriebe oder Fuhrparkunternehmen. Dabei setzt Siemens eMobility auf die Expertise von Rhenus, um die in Europa produzierten Ladesäulen an die eigenen Kunden zu liefern und für die Inbetriebnahme vorzubereiten.

Im Podcast beschreibt Sebastian Dickneite, Sales Director bei Rhenus Special Delivery, die Herausforderungen, die diese Aufgabe für alle Beteiligten mit sich bringt. „Die Koordinationsaufgabe ist relativ komplex.“ Dabei geht es um weit mehr als nur darum, eine Ladesäule am Einsatzort abzustellen und wieder wegzufahren. Stattdessen involviert die Vorbereitung die Abstimmung mit Kunden, aber auch mit den Betreibern wie Tankstellen oder Rasthöfen sowie allen beteiligten Gewerken. Rhenus übernimmt dabei jeden Schritt von der Abholung und Zwischenlagerung im Depot bis hin zur Lieferung und Installation durch Elektriker.

„Wir decken die gesamte Supply Chain einer Ladesäule ab, bis sie letztendlich funktioniert und genutzt werden kann, und das in kürzester Zeit.“ Einzige Aufgabe für Siemens besteht in der finalen Inbetriebnahme.

Der Vorteil: Aus Siemens-Sicht können für unterschiedlichste Kunden unkomplizierte Lösungen angeboten werden, die über das reine Angebot einer Ladesäule hinausgehen – inklusive der kompletten Installation. „Das machen wir gern mit einem Partner, von dem wir überzeugt sind, dass er auch zur Siemens AG passt“, erläutert Thomas Friedrich, verantwortlich für die Logistik der Ladesäulen.

Wie sich Siemens und Rhenus schon heute auf künftige Ladekapazitäten von Pkw und Lkw einstellen, ob die Auslieferung selbst auch per E-Lkw denkbar ist und wie beide Unternehmen sich für die Zukunft der E-Mobilität wappnen – all das und noch viel mehr ist nachzuhören in der neuen Episode von Logistics People Talk.

Note: This episode is currently only available in German.

Podcast
Logistics People Talk | Episode 30
Logistics People Talk

Wie kommen Ladesäulen dorthin, wo sie gebraucht werden – und wer sorgt dafür, dass sie funktionieren? Im Podcast geht es um die Logistik, die E-Mobilität erst möglich macht.

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